Sonntag, 31. März 2013

In dieser Woche 13/2013



... musste ich nur 3 Tage arbeiten :)

... habe ich meine Osterpostkarten verschickt und mich über Osterpost im Briefkasten gefreut.

... war bei Galeria Kaufhof Stromausfall, als ich einkaufen war. Dank Notstrom funktionierten aber ein Teil der Lampen und die Kassen im Erdgeschoss. War dennoch ein seltsames Gefühl.

... haben wir ein total cooles "Eis am Stiel"-Set zum Geburtstag verschenkt.

... habe ich mir irgendwie mal wieder die Haut am Daumen aufgerissen...

... hat der Liebste endlich seine letzte Hausarbeit vor der Masterarbeit abgegeben und ich bin mit zur Uni gefahren - endlich wieder Freizeit für uns :)

... freute ich mich sehr über das bunte Osterei zwischen Wiese und Schnee, was ich zufällig gefunden habe.

... konnte immerhin schon die ersten 10.000 Seiten-Besuche verzeichnen.

... haben wir die Pappe unseres Bügelbretts endlich durch eine schöne Plexiglas-Konstruktion getauscht. Seitdem können wir Lilly und Otto noch besser auf dem Balkon beobachten.

... gab es bei uns Kaffee und Kuchen mit der Oma vom Liebsten.

... kam mein hübscher Gürtel an, es war Liebe auf den ersten Blick :)

... haben wir ganz spontan unseren Frühjahrsputz erledigt. Meine Theorie: wenn man's nicht plant und spontan einfach macht, fällt es einfach leichter.

... staunten wir über die Ähnlichkeit von Kinder- und Kaninchenspielzeug.

... hatten wir unsere Couscous-Premiere.

... hatten wir Besuch von vielen alten Freunden (den besten!), die wir teilweise schon sehr, sehr lange nicht gesehen haben. Es war wie früher - wundervoll.

... wurden Ostergeschenke verpackt und Osterleckereien gebacken.

... wurde mein Liebster wieder zum Kind - er hat sich unendlich über mein Ostergeschenk gefreut: einen per iPhone steuerbaren Ferrari (er war es, der diesen Punkt als Wochenhighlight im Blog wiederfinden wollte).

... habe ich es geschafft, mich an der Vorder- und Rückseite meines Daumens zu verletzen, der ist jetzt quasi unbrauchbar.

Donnerstag, 28. März 2013

Zurück im Leben

Gerade sitze ich in der Hochschule, mit der ich mich im letzten Jahr versucht habe (und hey, trotz Exmatrikulation funktioniert mein Internetzugang noch!), denn der Liebste präsentiert gerade die Ergebnisse seiner letzten Hausarbeit vor seiner Masterarbeit.

Dieses putzige Schnee-Wiesen-Ei ist mir
beim Aussteigen aus dem Auto begegnet

Zur Feier des Tages habe ich mir heute Urlaub genommen und bin mitgefahren, um ihn seelisch und moralisch zu unterstützen. Ich bin froh, dass das nun erledigt ist. Die letzten zwei Wochen waren geprägt von Schlafmangel, Zeitdruck, Ängsten und Entbehrungen. Ich bin emotional immer voll mit dabei und möchte unterstützend zur Seite stehen, wo ich nur kann. Nun ist wieder Raum für soziale Kontakte, ich muss nicht mehr allein ins Bett gehen und mein Liebster hat wieder Zeit für mich.

Wir haben wieder einmal alles in letzter Minute wunderbar fertig bekommen. Um 3:30 Uhr bin ich zufrieden ins Bett gegangen, nachdem wir sämtliche Kapitel gemeinsam durchgegangen sind und Korrektur gelesen haben. Der Wecker klingelte heute 3 Stunden später, damit ich auch die letzten Seiten ein zweites Mal auf Rechtschreibung prüfen und die Präsentation gegenlesen konnte. Mein Liebster hat ganz auf seinen Schlaf verzichtet, sieht trotzdem umwerfend aus :)

Ich freue mich schon auf den restlichen freien Tag und das kommende lange Wochenende, an dem wir endlich wieder Freunde und Familie sehen und uns um die zwei Rabauken auf dem Balkon kümmern können. Zur Einstimmung auf das vor uns liegende Wochenende hier ein paar Eindrücke vom wunderschönen Kurzausflug zum Essen in einem Ort in Brandenburg am letzten Sonntag (ich aus bin oben genanntem Grund vorher einfach nicht dazu gekommen...)


Sonntag, 24. März 2013

In dieser Woche 12/2013



... war ich jeden Morgen pünktlich um 8 Uhr im Büro, damit ich den Liebsten abends bei seiner Arbeit unterstützen konnte.

... habe ich mich über das Zahlenspiel auf dem Tacho gefreut - Kilometerstand und Kilometer seit dem letzten Tanken.

... haben wir ganz besonders gesunde Sachen eingekauft, Agavendicksaft und so.

... stand die Transportbox für Lilly und Otto hin und wieder im Gehege, damit sie sich schonmal seelisch und moralisch auf den Weg zum Tierarzt vorbereiten können :)

... bekam ich ein tolles Lob für mein gekochtes Essen: "Das könnte man so auch im Restaurant anbieten." Hach... :)

... hatte ich meinen 1.000 Check-In bei foursquare - wuhuuuu ^^

... wurden Lilly und Otto wieder geimpft. In dem Zug gibt's immer gleich einen Kaninchen-TÜV. Am spannendsten finde ich immer das Wiegen. Otto bringt nun 2,3 kg auf die Waage. Lilly kommt auf zarte 1,8kg.

... kam neben einem Wärmepad auch ein Intelligenzspielzeug für die beiden Kleinen an. Das Spielzeug kommt super an, beschäftigt die Zwergnasen und unterhält uns damit auch :)

... kam meine liebe Cousine wieder mit ihrer süßen Tochter zu Besuch. Neben Salz und Brot in freier Interpretation gab es auch das NICHTLUSTIG Kochbuch des Todes als verspätetes Einzugsgeschenk. Wir haben uns sehr gefreut!

... haben wir am Wochenende besonders viel Zeit mit der Hausarbeit vom Liebsten verbracht. Zum Glück die letzte vor der Masterarbeit!

... bin ich beim Echo bis zum Ende wach & dran geblieben, weil ich hoffte, Michael Bublé würde nach seiner Laudatio auch noch performen. Tat er nicht, dafür habe ich dann Wetten, dass?! nur seinetwegen geschaut.

... waren wir am Wochenende etwas außerhalb von Berlin ganz lecker in einem Restaurant am See essen. Es stand nämlich schon wieder ein Familiengeburtstag an.

Mittwoch, 20. März 2013

Zeig’s mir #1

Testmama Kerstin hat eine neue Aktion ins Leben gerufen. 2x im Monat möchte sie von uns bestimmte Dinge aus unserem Hausrat gezeigt bekommen. Sofort war ich von dieser Idee begeistert und freue mich darauf, heute folgende Dinge zu präsentieren:

Sommer, Glas, Nudeln,
Backform, roter Genuss, Schöpfer & Käse
Sommer: Aktuell die wohl größte Herausforderung. Ich habe mich für mein selbst gemachtes Blümchen-Bild entschieden, das auf meinem Schreibtisch steht und ein bisschen Sommerlaune ins grau-weiß des "Frühlings" bringt.

Glas: Wir haben nur "Marken-Gläser" im Schrank, alle (immer noch) ordentlich nach Sorten sortiert! Am liebsten mag ich die Gläser in Dosen-Form.

Nudeln: ...haben wir immer im Haus!

Backform: Ich habe tolle Kuchenformen mit Deckel, zum optimalen Mitnehmen. Mein Highlight als Hasi-Mama ist aber die kürzlich erworbene Hasi-Form.

roter Genuss: Zunächst dachte ich an rote Götterspeise. Haben wir aber gerade nicht da, stattdessen gab es heute sommerliche Erdbeeren. Lecker!

Schöpfer: Ich mag die riesigen Servier-Löffel. Irgendwie feiner als 'ne schnöde Kelle ;)

Käse: Hier zu sehen ist mein aktueller Lieblingskäse mit Kürbiskernen.

Montag, 18. März 2013

Auch im Büro gibt's was zu lachen

Hallo Montag, hallo neue Woche! Hallo Büroalltag...

Heute möchte ich uns den Start in die Arbeitswoche gern mit ein paar lustigen Zeilen aus unserem Büro versüßen. Dazu habe ich ein paar E-Mailschnipsel oder Gesprächsausschnitte aus der letzten Zeit zusammen gesammelt:

Während wir so über's Betrügen sinnieren, erhält ein Kollege gerade eine E-Mail, in der es unter anderen um die Seitensprungleiste eines Tools geht.
Ich sage am Ende des Telefonats zu unserem Dienstleister, der sich bitte um die Performance-Probleme des Programms kümmern soll: "Bleib bitte dran!" Er ist verunsichert und traut sich nicht, aufzulegen. Ich meine nur, er soll am Thema dran bleiben, nicht am Telefon.
Von einem anderen Dienstleister bekommen wir immer Freigabe-PDFs bevor er sich um den Versand kümmert. Er schreibt: "Die Freigabe-Dingse sind auf dem Server".
Dienstleister gibt Statusbericht:
"Hallo Frau Saro, 
die Kollegen liegen in den letzten Zügen...
Nein, die sind nur komplett durch! Also mit den Anschreiben."
Dienstleister bekommt von uns Vorlagen und Adressdaten für den Versand übermittelt, in zwei Datensätzen fehlen Infos: "Ich freue mich auf die Freigabe und die Infos zu den beiden verstümmelten Adressen..."
Wieder ein Statusbericht vom Dienstleister:
"Hallo Frau Saro,
danke für den Auftrag (...) Nur den PAL (Anmerkung der Autorin: quasi sowas wie der Versandtermin) kann ich noch nicht bestätigen - das kleine gemeine Heft wehrt sich noch bei der Kuvertierung..."
Zum Schluss hier mein persönliches Highlight. Ich habe laut gelacht, als ich diese Mail vom Dienstleister bekam. Wichtig: das Datum, an dem die Mail kam, war der 19. Februar:
"In der Liste steht leider Versanddatum 18.01. und das stand nun auch in den Anschreiben. Da muss der Azubi wieder das schwere Zeitmaschinen-Ungetüm aus dem Keller hochzotteln... :) Falls er das nicht schafft, passen wir die Anschreiben vorsorglich auf Februar an."

Sonntag, 17. März 2013

In dieser Woche 11/2013



... habe ich zum ersten Mal gesehen, wie jemand bei Wer wird Millionär? die Million abräumt.

... erfreute ich mich, wie schön die Blumen vom Frauentag noch blühten.

... haben wir mal wieder richtig gute Pizza gegessen.

... haben wir unseren ersten Kartoffelsalat gezaubert.

... habe ich aus Neugierde ein Kochbuch für vegane Küche bestellt.

... hatten wir wunderschöne Wintertage - wir wollten doch aber jetzt Frühling!

... kauften wir endlich eine Wäscheschüssel. Eine ohne scharfe Kanten, damit ich Tollpatsch mich nicht so gut daran verletzen kann.

... stand ein Proben-Samstag mit conAmici an. Das hat ganz schön geschlaucht.

... war der Geburtstag von der Mama vom Liebsten. Wir haben sie zum Frühstück mit frischen Schrippen und selbstgebackenem Käsekuchen überrascht und waren Abends richtig lecker essen!


Freitag, 15. März 2013

Frage-Foto-Freitag #8

Nachdem ich diese Woche irgendwie ständig das Gefühl hatte, es wäre schon der nächste Wochentag, ist es mir gerade wie Schuppen von den Augen gefallen: heute ist Freitag - das heißt, ich möchte gern wieder Steffis Fragen beantworten!


1. Entzückend?
Der treue Leser wird es ahnen und kennt auch das Foto von letzter Woche schon.
Entzückend ist die Liebe zwischen den beiden.

2. Auf den letzten Drücker?
...haben wir heute die Nudeln mit dem heute ablaufenden Mindesthaltbarkeitsdatum gegessen.

3. Wo warst du diese Woche glücklich?
Da, wo ich immer Glücklich bin! In den Armen vom Liebsten...

4. Wird demnächst ausprobiert?
Das ein oder andere Rezept aus dem Buch, was gerade erst angekommen ist.
Allerdings wird es das bei uns nur hin und wieder geben!

5. Highlight des Tages?
Mit dem orangenen Abendsonnenlicht und dem Berliner Fernsehturm im Rückspiegel und Michael Bublé im Radio auf dem Weg nach Hause, wo ich freudig vom Liebsten und den Hasis erwarten wurde :)

Dienstag, 12. März 2013

Meine Gedanken zum Jenke-Experiment

Gestern Abend 21:15 Uhr. Nachdem ich mich gefreut habe, endlich mal zu sehen wie jemand die Million abräumt - und dann auch noch so cool und lässsig - lief die Sendung wegen derer ich RTL eingeschaltet hatte: die erste Folge vom Jenke Experiment.

Mit seinem 47. Geburtstag startete das Experiment: vier Wochen lang exzessiver Alkoholkonsum.

Als ich im Vorfeld die Teaser dazu sah, war ich sehr skeptisch. Geschmacklos! Schokierend! Gefährlich! Muss das sein und was soll das bringen? Um mir selbst ein Bild von dem Format zu machen, musste ich es also anschauen. Während mich weder Dschungel-Camp noch der Bachelor interessieren, hat mich RTL mit dem Format dann doch zum Einschalten bewegen können.

Zu Beginn trumpft RTL mit einem Mega-Absturz Jenkes auf. An seinem Geburtstag trank er 17 Longdrinks, 4 Gläser Sekt, dazu hier und da einen Kurzen - bis zum völligen Absturz. Filmriss und Katerstimmung am nächsten Morgen inklusive. Weiter geht es mit Sequenzen, die ihn beim Halten seines Pegels zeigen, den beginnenden Zerfall der Person Jenke dokumentieren. Rotwein statt Milch im Müsli, Alkohol statt Kaffee in der Tasse im Büro und ein Abstecher zur Kneipe um die Ecke stehen dabei genauso auf dem Plan wie der Whiskey, der in der Badewanne am besten schmeckt oder mehrere Gläser Gin Tonic am Abend.

Binnen weniger Tage wird Jenke lethargisch, die Motivation zu seiner Arbeit fehlt und Sport wird für ihn unmöglich. Erschreckend, was passiert. Zum Ende ist man froh, dass er das Experiment auf Anraten der Ärzte etwas früher beendet als geplant, der Körper rächt sich mit einer Thrombose am Allerwertesten. Gut fand ich, dass hier ehrlich gesagt wurde, dass bereits nach den 25 Tagen bei Jenke solch eine Gewöhnung an den Alkoholkonsum stattfand, dass er nicht von jetzt auf gleich, von heute auf morgen auf den Alkohol verzichten konnte!

Zwischenzeitlich werden immer wieder Interviews mit "echten" Betroffenen eingespielt. Kinder, deren Mütter alkoholabhängig sind, eine Adoptivmutter, die zwei Kinder mit dem Fetalen Alkoholsyndrom aufzieht und in Schulen Aufklärungsarbeit leistet, ein ehemaliger Alkoholkranker, der nach 36 Jahren den Absprung geschafft hat und heute selbst eine Entzugsklinik leitet. Für mich, da bin ich ehrlich, eine interessante Fernsehstunde. Schockierend und ergreifend. Wieviel Schauspielerei, Sripted Reality und Effekthascherei dabei war, vermag ich nicht zu beurteilen.

Im Übrigen trinke ich selbst gar keinen Alkohol. Dafür habe ich mehrere Gründe, allerdings nicht den, dass ich es schon einmal übertrieben hätte, denn ich war noch nie richtig betrunken. Vielleicht fand ich den Fernsehbeitrag deshalb so interessant. Wenn ich von mir auf andere schließen könnte, würde ich auch sagen, dass das Experiment nicht dazu verleitet, es selbst auszuprobieren. Auf mich wirkte das Ganze wirklich abschreckend. Zudem schafft es dieses Fernsehformat, dass man darüber schreibt, spricht und nachdenkt...

Ich habe bisher eher reißerische Zeilen zu der Sendung gelesen. Habt ihr sie gesehen? Was sagt ihr dazu?

Sonntag, 10. März 2013

In dieser Woche 10/2013



... haben wir ein seit Dezember! vermisstes conAmici-T-Shirt wiedergefunden. Auf dem Rücksitz meines Autos.

... gab es Abendbrot bei und mit meiner Mami. Auch meine Omi war da :)

... konnte man schonmal kurz vom Frühling und Sommer träumen.

... war ich immer schön früh im Büro, um so früh wie möglich bei meinem kranken Huhn wieder zu Hause zu sein.

... habe ich über Coke ohne alles gestaunt - ohne Koffein und ohne Zucker?! Was kommt als nächstes?

... hat der Winter zum Wochenende noch mal richtig zugeschlagen. Letzten Sonntag waren wir bei strahlend blauem Himmel im Frühling spazieren und diese Woche schneit es seit Samstag ununterbrochen.

... waren wir seit Ewigkeiten mal wieder im Kino zu Kokowääh 2. Toller Film! Ich mag Til Schweiger Filme wirklich gern.

... haben wir viel zu oft, viel zu viel von viel zu leckerem Essen gegessen.

... habe ich mal gesehen, wie dunkel es in einem noch nicht von Schnee und Eis befreiten Auto ist.

... sind wir hinter Räumfahrzeugen hergefahren. Interessante Räumtechnik mit 3 Fahrzeugen auf zwei Spuren, die diagonal zueinander Fahren. Leider nur in Tempo 25.

... waren wir mit drei Ex-Kolleginnen brunchen. Es war so viel toller als ihr noch da wart.

... haben wir die Schwiegereltern in Spe vom Flughafen abgeholt. Das Fernweh wurde wach. Ich will Sommer!

... habe ich mich wieder sehr über Lilly und Otto gefreut.

Montag, 4. März 2013

Naturschönheiten

Am Wochenende schien die Sonne, es war mild und wir waren zu Hause. Diese Zeit habe ich genutzt, um auch mal wieder so richtig Zeit mit Lilly und Otto zu haben. Dabei sind wieder schöne Fotos entstanden, die ich gern zeigen möchte.














Sonntag, 3. März 2013

In dieser Woche 09/2013



... hat die Erkältung den Liebsten doch erwischt.

... war ich insgesamt ziemlich traurig.

... musste ich wieder vergebens auf eine Nachricht warten.

... hatte meine Lieblingskolleginpraktikantinwerkstudentin ihren letzten Tag bei uns :(

... schien seit Wochen mal wieder die Sonne!

... stand mal wieder Friseur auf der Agenda.

... haben wir den grünen Flitzer vom Liebsten zur Durchsicht gebracht. An der Info-Theke hing ein Schild bestehend aus dem Schriftzug "lächeln".

... habe ich meine erste Lasagne gekocht - ohne Tüte, ohne Rezept. Die war wirklich gut und hat in den extra gekauften Auflaufformen (hatten wir noch nicht) doppelt lecker geschmeckt.

... haben wir uns Mini-Teesiebe gegönnt, um auch mal losen Tee trinken zu können.

... genoss ich am Wochenende viel Zeit mit Lilly und Otto auf dem Balkon. Tolle Fotos davon folgen!

... gab es Götterspeise für meinen Göttergatten.

... habe ich beim Sonntagsspaziergang einen seltsamen, aber schönen roten Strauch entdeckt.

... bin ich seit Ewigkeiten mal wieder Bus gefahren. Ich wusste gar nicht, dass es dort jetzt auch Anzeigetafeln im "Fernseher"-Format (und nicht mehr nur mit einzeiliger Punkteschrift) gibt. Seit wann ist das so?

... konnte ich am Wochenende dank der Sonne so richtig abschalten.


Freitag, 1. März 2013

Endlich Freitag!

Heute gibt's keinen Frage-Foto-Freitag (und ich weiß bei der Aufgabenstellung für die nächste Woche noch nicht, ob ich dann dabei bin), stattdessen den Freitagsfüller von Barbara und ein kleines Update.

Freitags-Füller


1. Die ersten Schokoladen-Ostereier habe ich schon längst gegessen.

2. Ich glaube, um zufriedener zu werden, muss ich eine ganze Menge an meiner Einstellung und mir selbst verändern.

3. Manchmal ist weniger schlimm, als man im ersten Moment denkt.

4. Horst Evers "Bezirkslieder" über die Berliner Bezirke ist ein Dauerbrenner auf meiner Playlist.

5. Gestern um 20 Uhr war conAmici-Probe.

6. Wenn man endlich ohne zusätzliche Jacke spazieren gehen kann, fängt für mich der Frühling an.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ganz viel Kuscheln auf der Couch, morgen habe ich außer einem Friseurbesuch und Zeit mit Lilly und Otto auf dem Balkon noch nichts geplant und Sonntag möchte ich auch so richtig faul sein!


Vielleicht merkt man an den Lückenfüllern schon, dass es mir momentan seelisch nicht so gut geht...

Die ganze Woche war ich schon traurig. Gestern dann hat uns meine Lieblingskollegin verlassen. Mit ihrem Studienabschluss (Herzlichen Glückwunsch!) endete ihr Werkstudentenvertrag. Ich fühl mich jetzt auf Arbeit ganz einsam. Klar sind noch viele andere nette Kollegen da, aber mit keinem kann ich über alles reden. Keiner ist eine so perfekte Ergänzung für mich.

Zum Abschiedsschmerz kommt das sehnsüchtige Warten auf eine positive Nachricht, dass ich vielleicht doch noch mein Wunschstudium beginnen darf. Seit Wochen checke ich ca. alle 20 Minuten meine Mails. Die Ungewissheit, was wird, macht mich fertig.

Ich hoffe, es geht bald wieder bergauf. Nebenbei bemühe ich mich, trotzdem das kleine Glück, die kleinen Freuden, die mir begegnen, bewusst wahrzunehmen. Schön war, dass sich die Sonne heute vorgekämpft hat, dass es noch hell war als ich nach Hause kam, wie mein Cousin es gestern Abend geschafft hat, mich mit ein paar Worten bei What's App aufzuheitern, wie Lilly und Otto sich gegenseitig das Gemüse aus dem Mund mopsen und dass mein Liebster einfach immer für mich da ist.