Donnerstag, 31. Mai 2012

Ungeschminktes Abenteuerland Supermarkt

Shoppen macht mir genauso viel Spaß wie wahrscheinlich 99,38 Prozent der weiblichen Weltbevölkerung. Dazu brauche ich nicht viel sagen. Aber wusstet ihr, dass auch einkaufen Spaß machen kann? Damit meine ich die Art von Einkaufen, bei der man in einen Supermarkt geht und Lebensmittel kauft. Egal, ob für das bevorstehende Abendbrot oder auf Vorrat.

Wenn man nur mit offenen Augen durch die Regale schlendert, wird man so manche Kuriosität entdecken:
zwischen einer ganzen Menge unnützem Zeugs entdecke ich immer wieder, spannende Produktverpackungen, provokante Slogans, witzige Zusammenstellungen von Preisschild & Produkten... und so weiter und so fort!
Gerade in den letzten Tagen haben sich die Kuriositäten gehäuft. Die sind einfach teilenswert.

Am Dienstag sind mein Liebster und ich nach der Arbeit direkt zum großen Land des Kaufens gefahren, um für's Abendbrot einzukaufen. Dauert zwar länger, aber ist dort einfach günstiger als beim Kaiser. Und es gibt einfach mehr zu sehen. Viel brauchten wir nicht, sind also gezielt zu den Produkten unserer Wahl gegangen. Aber Lachsrauchschinken sollte es dann doch von der Frischetheke sein. Dort bediente uns Frau Engel und auch ihr Kollege Tänzer kümmerte sich um uns. Mein Gedanke war sofort "Die suchen ihre Mitarbeiter hier sicher nach den Namen aus!". Da wusste ich noch nicht, dass an der Kasse Frau König auf uns wartete. Ich sah meine Theorie bestätigt und werde zukünftig weiter darauf achten, wer uns neben Engeln, Tänzern und Königen bedient oder begegnet.

Auf dem Weg zum Auto kamen wir nicht umhin, am Gemüsestand anzuhalten und 2 Gurken für 1 € zu kaufen. Große, grüne Gurken - viel leckerer als diese mickrigen Dinger, die man sonst zu kaufen bekommt. Wie ich die Gurken betrachte, fällt mir ein gelbes Schild mit großer, roter Aufschrift ins Auge: Bitte keine Selbstbedienung! Okay, dann lass ich mir die 2 Gurken geben. 
Saro: "Guten Tag, ich hätte gerne 2 Gurken." (bezahlt 1 € passend) 
Verkäuferin: "Die nehm' Se sich bitte selba raus."
So viel zum Thema... Ich habe ihr nur noch gesagt, dass ich mich nicht getraut habe, aber ich denke, sie hat es nicht verstanden, wieso.

Zum Abschluss noch 3 Bilder von den Einkäufen der letzten Zeit:

Warum "Nur für kurze Zeit"?
Weil man nur Bier der 1. Ligisten verkauft?!

"Himbeere: Softe Stückchen auf Apfelbasis"
Klingt so widerlich...


- Der Geschmacksorgasmus - 

Ich hoffe, ihr könnt euch für die kleinen Kuriositäten des Alltags genauso begeistern wie ich. 
Am Montag beispielsweise sah ich an einem Bauzaun einen Zettel hängen, auf dem geschrieben stand "Plakatieren verboten". Direkt darunter hat jemand eine Leinwand im A4-Format aufgehängt. Darauf war zu lesen "Leinwand erlaubt?" Solche Dinge bereichern einfach meinen Tag.

Genau darum geht es bei bei Luzias Fotoprojekt Beauty Is Where You Find It. Im Alltäglichen und im Detail die schönen Dinge der Welt zu finden. Die letzte Woche dieses Selbstportait-Monats zeigt uns UNGESCHMINKT.

Ungeschminkt ist für mich nichts Besonderes. Es gibt zwei Gründe, weshalb ich morgens meistens ohne Farbe im Gesicht das Haus verlasse:
1. Ich bin kein Schmink-Genie! Klar kann ich mich auch etwas aufhübschen. Aber immer nur auf die eine Weise. Wenn ich's ein bisschen besser könnte, würde ich es vielleicht auch etwas öfter machen.
2. Ich brauche meinen Schlaf! Statt morgens Stunden im Bad zu verbringen, lasse ich meinen Wecker lieber später klingeln.

Deshalb ist dieses Thema diese Woche keine große Herausforderung für mich. Ich zeige mich ohne Probleme auch ungeschminkt. Ich habe gleich gedacht, dass ein Foto unter Wasser das Thema unterstreicht. Denn zum Untertauchen ist man - auch in Zeiten wasserfester Schminke - in meinen Augen am besten ungeschminkt. Für mich ist das einfach Saro pur:

ungeschminkter geht nicht

Hierfür musste ich mich eines Fotos aus dem Archiv bedienen, da unser Pool noch immer nicht ganz sommertauglich ist und es draußen momentan eh viel zu kalt ist.

Sonntag, 27. Mai 2012

Mein Sonntag in 7 Bildern...

Frau Liebe hat eine tolle Aktion ins Leben gerufen: zeig die Bilder von 7 Sachen, für die du an diesem (Sonn-)Tag deine Hände gebraucht hast. Dabei ist egal, ob für nur fünf Minuten oder gar 5 Stunden.

Bei dem grandiosen Wetter an diesem Pfingstsonntag habe ich hauptsächlich das Wetter genossen - gemeinsam mit meinem Schatz, den Hasis und einem Teil der conAmicis. Kurz und knapp hier also mein Update..

An diesem Sonntag habe ich:

... Eis gegessen

... endlich geschafft, das Buch auszulesen (und ich hab's doch gewusst, wer's war...)

... Kubb gespielt (und gewonnen)

... Riesenlöwenzahn für Lilly & Otto gepflückt und verfüttert

... einen Schluck rote Weiße getrunken und wieder einen wundervollen
Grillnachmittag und Abend gehabt
 

... mit der Kreide etwas Farbe ins Grau gebracht

... Tabu gespielt, Männer gegen Frauen (und gewonnen!)

Glücklicherweise beschert uns das Pfingstwochenende morgen noch einen zweiten "Sonntag". Genießt ihn, wir werden es tun :)

Liebe Grüße
Saro

Samstag, 26. Mai 2012

Bin ich schön? - BIWYFI #20/12

Wie ich letzte Woche Angekündigt habe, ist das Thema "Ich bin schön" im Fotoprojekt von Fräulein Pimpinella die wahrscheinlich größte Herausforderung überhaupt. Ich. Bin. Schön. Oh mein Gott. 



Was zeigt man für ein Bild von sich zu diesem Thema? Bin ich denn schön? Die zweite Frage kann ich für mich selbst jedenfalls nur ganz selten in ganz wenigen Situationen selbstbewusst mit einem "Ja" beantworten...
Wie wohl die meisten Frauen (und Männer) könnte ich euch ohne Probleme fast unendlich viele Dinge an mir aufzählen, die mir so nicht so richtig gefallen. Aber da genau das diese Woche nicht Thema ist, fange ich gar nicht erst damit an! 
Um die erste Frage zu beantworten, habe ich mir überlegt, dass ich die 3 Dinge an mir zusammenstelle, die ich an mir schön finde. Die 3 Teile von mir, die ich jedes Mal aufzählen würde, wenn man mich fragt, was ich an mir selbst denn mag und die nicht stimmungsabhängig mal schön und mal unschön sind.

Mein Mund, meine Hände und meine Haare...
Meinen Mund mag ich: die Lippen sind nicht zu voll und nicht zu schmal, meine Zähne sind schön groß und Dank Zahnspange auch gerade... und mein Lachen kann ich auch gut leiden (aber nur mit Zähne zeigen!).

Meine Haare finde ich schön: Meine Haare sind lang und glatt. Manchmal rot, manchmal braun und manchmal schwarz, aber niemals blond. Am liebsten trage ich sie offen, manchmal gibt es einen Pferdeschwanz. Leider bin ich nicht so begabt und experimentierfreudig, was das Styling angeht. Wenn mir jemand Nachhilfestunden in leichten Hochsteckfrisuren oder im Dutt-binden geben will: immer her damit!

Meine Hände sind mir heilig: Meine Finger sind relativ lang und dünn. Ich finde, sie sehen recht elegant aus, selbst wenn die Nägel meistens kurz und Nagellack sehr selten sind. Sie sind ganz hübsch, aber vor allem sind sie mir heilig, weil ohne sie mein größtes Hobby unmöglich wäre: Meine Finger sehen am besten aus, wenn sie auf den weißen und schwarzen Tasten meines Akkordeons tanzen. Mehr als die Hälfte meines jetzt 23-jährigen Lebens spiele ich schon, seit Februar letzten Jahres im Ensemble conAmici. Ich liebe es! Und genau darum brauche ich meine Hände im unversehrten, schönen Zustand...

Danke an Fräulein P., dass ich eine Collage mit Bildern von mir erstellt habe, die ich mir gern immer mal wieder anschaue...

Donnerstag, 24. Mai 2012

Seifenblasen-Träume

Heute geht es um Träume. Nicht nur um schöne und nicht nur um meine…

Offene Fenster & die Baustelle davor...
Fangen wir mit dem aktuellen Albtraum an: Berlin, Ende Mai bei 30°C und mehr – das ist kein Albtraum, das ist wunderschön. Aber: im Büro ist die Klimaanlage kaputt und so kommt es, dass hoffnungsvoll alle Fenster aufgerissen werden. Leider bringt das nichts. Die Luft steht und scheint sich von Stunde zu Stunde um mindestens 5 Grad aufzuheizen. Wenn man überlegt, dass man inkl. Pause ca. 9h auf Arbeit verbringt, kann sich jeder selbst ausrechnen, was dort für Temperaturen herrschen.
Bis zur Mittagspause geht es noch, doch sobald die Sonne von der anderen Seite auf das Gebäude ballert, ist’s vorbei. Natürlich ist das noch nicht hochdramatisch und auch nicht unbedingt erwähnenswert, wäre da nicht noch die dezente Baustelle direkt vorm (stets offenen) Fenster: vom Presslufthammer, über den Knall beim Verladen des herausgehämmerten Asphalts auf den LKW bis hin zu Geräuschen, die wie ein überdimensionaler Bienenschwarm klingen, war bislang schon alles dabei. Was also tun? Fenster zu und sofort ersticken? Oder sich einfach seinem Schicksal stellen, die Ohren zudröhnen lassen und langsam zerfließen? Bislang haben wir uns für Variante 2 entschieden, stets versüßt mit einem Eis – mal selbst gekauft, mal gesponsort. Gestern ist dabei das wunderbare Bild von der Parade der offenen Fenster entstanden. Auch das kann Kunst sein, oder?

Ein Traum vieler "anderer" ist sicherlich, dass Schwarz-Rot-Gold die Fußball EM gewinnt. Ich gebe zu, zur WM und EM schaue ich seit 2006 auch Fußball und wünsche mir, dass wir endlich Meister werden. Wir könnten doch mit dem Europameister anfangen und es in 2 Jahren dann allen so richtig zeigen. Verdient haben wir es uns nach den letzten Jahren! Weshalb ich bei WM und EM auf einmal zum Fußballfan werde? Bei Länderspielen weiß man wenigstens, für wen man sich positioniert, welches Land man mag und welches nicht, für wen man mitfiebert und wer sowieso die ganze Zeit unfair spielt. Wenn in der Bundesliga allerdings Dortmund gegen Köln spielt, ist es mir wirklich absolut egal, wer davon gewinnt. Und wenn es egal ist, kommt einfach keine Spannung auf. Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: der Traum mancher scheint so ausgeprägt zu sein, dass sie ihre Autos schon weit vor dem Start der Spiele mit den coolen Spiegel-Socken schmücken. Nicht, dass ich was gegen den Schmuck hätte. Sieht schon schön aus, wenn alles – im gewissen Rahmen – geschmückt ist. Aber wenn man im Übereifer, die Socken falschherum anbringt (Gold-Rot-Schwarz), dann ist es einfach peinlich…

Gestern hat mein Baumeister Bob die Träume der Zwerge wahr werden lassen. Sie wohnen nun in ihrer eigenen Villa. Weil sie leider noch nicht auf die Wiese dürfen, haben wir den Auslauf-Bereich vorerst ausgelegt. Aufgrund von kleiner Krankheit sind wir leider in unseren Grün-Anfütterungsplänen etwas zurückgeworfen worden. Wenn der Boden zwischen Wiese und Leckermäulchen entfernt ist, dann werde ich euch ein Foto zeigen – auch von ihrem ganz persönlichen „Klingelschild“. Jedenfalls bin ich glücklich, dass sie sich endlich in ihren eigenen 4 Wänden frei bewegen können. Keiner muss ihnen mehr die spannenden Ecken verbieten und ausbüchsen können sie auch nicht mehr. Otto ist nämlich sehr erfinderisch, was das Bahnen neuer Wege und das Umgehen von Hindernissen angeht. Jetzt muss das Wetter einfach so bleiben, vor allem an den Wochenenden. Dann nehme ich mir meine Decke, geselle mich zu den beiden in den Garten und erfreue mich an den herumtollenden oder kuschelnden Schlappohren.

Da ich die Kaninchenvilla heute noch nicht zeigen möchte,
gibt es stellvertretend nochmal gesammelte Kuschel-Schnappschüsse der beiden

Zum Abschluss muss ich noch erklären, was es mit den Seifenblasen auf sich hat. Schließlich habe ich (glücklicherweise) von keinen geplatzen Träumen erzählt... Seit dem fantastischen Grill-Samstag mit unseren lieben Freunden von conAmici wollte ich unbedingt auch ein Seifenblasenschwert haben (war gar nicht so leicht, erstmal herauszufinden, wie das heißt). Vivs Tochter hat so eins beim Entenangeln gewonnen. In der Nähe war nämlich Blütenfest. Obwohl wir am Sonntag mit einem Großteil der Amicis zum Fest waren, ging ich ohne Schwert nach Hause. Denn bevor wir losgefahren sind, habe ich gesehen, dass es bei der schwarz-gelben Discounter-Kette ab Montag, 21.05. Seifenblasenzubehör im Angebot geben sollte. Das habe ich den anderen Anwesenden als Tipp mit auf den Weg gegeben und mir für die Mittagspause am Montag vorgenommen, meinen Seifenblasen-Einkauf zu tätigen. Seifenblasenwasser habe ich gefunden, aber immer noch kein Schwert. Was soll man mit Wasser aber ohne Pustegerät? Nach der Arbeit ging es zum Discounter, der zu Hause um die Ecke ist. Auch da: nichts. Im Internet habe ich auch nicht das richtige gefunden. Vor allem nicht, wenn man für einen Artikel, der 1,45 € kostet satte 3 € Versandkosten bezahlen soll. Bei einem der vielen Baumarkt-Besuche der letzten Tage stand plötzlich und unerwartet ein Aufsteller vor mir. Darin aufgereiht waren wunderschöne, bunte Seifenblasenschwerter. Fragt nicht, wie der Verkäufer mich angeguckt hat, weil ich mich so über diesen Fund gefreut habe. Schnell landeten 2 Seifenblasenschwerter im Einkaufskorb. Nach dem Abendbrot-Grillen war es schon dunkel. Trotzdem mussten die ersten Seifenblasen in den Himmel von Berlin gepustet werden, gepaart mit dem guten Vorsatz: Morgen dann aber bei Sonnenschein! Et voilá. Irgendwann zwischen Kaninchenstall bauen, säubern und einrichten, Abendbrot grillen und essen sind gestern wunderschöne Seifenblasen durch den Garten geflogen und ich war glücklich…


Für den Sommer träume ich weiter vom Wetter, wie wir es jetzt haben, funktionierenden Klimaanlagen im Büro und Auto, gesunden Kaninchen, vielen Grillabenden mit Freunden und Familie und genügend Zeit, das alles ausreichend zu genießen.

Freitag, 18. Mai 2012

Ein freier Freitag

Wie schön so ein langes Wochenende doch ist... Zwar komme ich ständig durcheinander mit den Wochentagen, aber wenn man eben noch dachte, dass heute schon Sonntag ist und dann feststellt, dass man noch zwei tolle freie Tage vor sich hat, ist es doch ein wundervolles Gefühl.

Gestern, Vater- bzw. Herrentag, je nach Familienstand des Mannes, war ein ganz entspannter Tag bei uns. Wir waren beim Italiener lecker essen: Vorspeise, unglaublich leckere Pizza und noch eine Kugel Vanilleeis zum Nachtisch. Man gönnt sich ja sonst nix. Und die Sache mit der Waage klemme ich mir vorerst auch. Wir hatten vorher und nachher viel Zeit für unsere Knirpse und haben uns "What a Man" aus der Videothek ausgeliehen und geschaut. Es war ein ganz entspannter Herrentag, an dem ich nicht auf meinen Mann... ähh... Freund... verzichten musste. Im Fernsehen habe ich irgendwo aufgeschnappt, dass der postmoderne Mann den freien Tag dazu nutzt, Zeit mit seinem Nachwuchs zu verbringen. Da scheint der Hasenpapa reinzupassen :)

Heute, am Freitag, haben wir erstmal so richtig schön ausgeschlafen. Später sind wir zur Hobbywerkstatt um die Ecke gefahren, weil wir dachten, dort Unterstützung für den Selbstbau des Kaninchenstalls zu finden. War dann irgendwie doch nicht so erquicklich. Im Prinzip werden dort nur die Geräte gestellt. Sägen und ähnliches. Für eine Miete von ca. 15€ pro Stunde! Viel Hilfe bekommt man da wohl leider nicht. Daraufhin bin ich dann zum gefühlten 1.000 Mal auf Suche nach Inspiration im Internet gegangen und dort habe ich ein Freilaufgehege gefunden, das fast perfekt auf unser zuvor ausgehobenes Loch passt. Wir werden das mit dem schon vorhandenen Käfig kombinieren. Später, rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit, wollen wir dann isolierte Unterschlüpfe selbst bauen, die dort super integriert werden können. Das schaffen wir dann bestimmt auch ohne Hobbywerkstatt.

Am späten Nachmittag haben wir Besuch von Viv und Fiona bekommen, die Lilly und Otto auch kennen lernen wollten. Natürlich, wie es mit Kindern ist, haben sie (die Kaninchen) sich von ihrer besten Seite gezeigt, waren lieb, zurückhaltend und ruhig... um dann wieder munter zu werden, als die beiden (Viv und Fiona) sich verabschiedet haben. Morgen werden wir uns wieder sehen, denn conAmici trifft sich zum Grillen. Vielleicht schaffen wir es auch mal, ein Spiel zu spielen. Das nehmen wir uns immer vor, dann gibt's aber ständig so viel zu bequatschen, dass die Zeit auch ohne wie im Flug vergeht. conAmici wird sicher zukünftig häufiger ein Thema sein und auch noch genauer als Puzzleteil von mir beleuchtet.

Da mir heute gar nicht wie Freitag ist, habe ich beinahe vergessen, dass ich doch auch mal am Freitagsfüller teilnehmen möchte. Hier gibt es einen Lückentext auszufüllen. Richtig und falsch gibt es glücklicherweise nicht. Wir sind schließlich nicht mehr in der Schule! Der Fett gedruckte Text ist der von mir eingesetzte:

1. Facebook ist Fluch und Segen zugleich, Zeitverschwendung und Zeitersparnis.
2. Es sollte viel öfter vier Tage lange Wochenenden geben, nicht wahr?
3. Was für ein schöner Entschluss, Lilly und Otto in unser Leben zu holen.
4. Die Zeit seit Dezember 2010 war nicht einfach, aber es geht ganz langsam wieder bergauf.
5. Ich würde gerne mal ausprobieren, wie ich mit kurzen Haaren aussehe.
6. Ich kann am besten in den Armen von meinem Liebling einschlafen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Bett, morgen habe ich geplant, grillen zu gehen und meine Lieben von conAmici zu treffen und Sonntag möchte ich ganz ruhig angehen!

Damit gute Nacht und ein schönes Wochenende an alle Leser,
Saro

Donnerstag, 17. Mai 2012

Eine andere Seite von mir - BIWYFI #19/12

Liebe Leser,

hier ist mein kleiner, bescheidener Beitrag zum Thema der Woche bei Fr. Pimpinellas Fotoprojekt. Wer vergessen hat, worum es dabei allgemein geht, kann es gern auch hier nachlesen.


"Ich kann auch anders" heißt es dieses Mal fotografisch umzusetzen. Gar nicht so einfach. Für mich ist das noch schwerer umzusetzen als letzte Woche das reflektierte Ich. Vor allem, wenn das Thema nächste Woche heißt "ich bin schön". Mir ist nämlich zuerst eingefallen, dass es schon offensichtlich eine andere Seite von mir ist, wenn ich hohe Schuhe trage (dazu passt im Übrigen der Beitrag Gut zu Fuß als Erklärung), dazu geschminkt bin und als Krönung ein Kleid trage. Aufgrund der nächsten Fotoaufgabe habe ich noch lange nachgedacht, was noch passen würde. Meine blonde Perücke vom Bibi Blocksberg-Kostüm? Grimassen schneidend, um möglichst verrückt auszusehen? Böse Blicke....? Alles schien mir nicht wirklich passend und nur wie eine Notlösung. Deshalb habe ich mich trotzdem für diese Woche entschieden, ein Bild von mir im Kleid in "süßer Pose" teilnehmen zu lassen.

Ich kann auch mit Kleidchen...

Für gewöhnlich sieht man mich in Jeans & T-Shirts, dazu eine Hoodie-Jacke und natürlich Chucks. Wenn ich mich dann aber mal in Schale geschmissen habe, fühle ich mich natürlich trotzdem wohl und auch manchmal ein bisschen schön...

Selbstverständlich kann ich nicht nur in Sachen Klamotten anders. Ich kann lieb, lustig und laut sein - aber auch von allem mal das Gegenteil. So wie jeder...

Mittwoch, 16. Mai 2012

Gut zu Fuß

Heute gibt es mal kein vorgegebenes Thema einer Blogparade und auch keine kaum News von den Wackelnasen. Heute präsentiere ich euch das nächste Puzzleteil, um einzuordnen, wer diese "Saro" überhaupt ist.

Etwas, das mich ausmacht und was diejenigen, die mich kennen, mit mir assoziieren, sind meine Schuhe. (Ohje, was für ein Satz, ich hoffe, ich habe kein Komma vergessen!) Ich muss dazu sagen, dass mein Schuhtick anders ist als der, den andere Frauen haben. High Heels und Pumps, Pfennig- und Keilabsatz sind mir durchaus ein Begriff, so ist das nicht. Es mag da auch wirklich schöne Modelle geben. Allerdings kann ich darin nicht laufen und meine Zehen vorne werden immer gequetscht. Mutti sagt, meine Füße seien zu schmal und rutschen deshalb immer nach vorne...

Mein Herz schlägt also nicht nur wegen der Optik, sondern auch wegen ihrer Verträglichkeit mit meinen Füßen für CHUCKS.

Als ich im Sommer 2006 beschloss, endlich mein erstes Paar zu kaufen, ahnte ich noch nicht, was damit für eine Liebesgeschichte beginnt. Deshalb sollte mein erstes und wie ich dachte auch einziges Paar Chucks etwas ganz Besonderes sein. Außerdem sollte es auch zu allen Outfits passen und deshalb keine bestimmte Farbe haben. Dann sah ich in einem kleinen Laden am Hackeschen Markt - ja, ich wohne in der schönsten Stadt der Welt - das für mich perfekte Paar. Grau kariert mit einem Schriftzug, der so dezent ist, dass er aussieht wie weiße Linien. Doch dann kam es, wie es kommen musste und meine Größe gab es nicht mehr. Kurz darauf waren wir im Urlaub, auf Norwegen-Kreuzfahrt. Bei jedem Landgang habe ich meine Eltern in alle Schuhläden gezerrt. Immer gab es den Schuh nur in rot/rosa. Nach unzähligen gelaufenen Kilometern und abgelatschten alten Schuhen fanden meine Eltern beim gemütlichen Bummel durch Berlin am Alex dann den Favoriten in der richtigen Farbe. Ich war glücklich und von da an ging ich meinen Weg mit Hilfe von Chucks und meine Sammlung wuchs und wuchs...

2006: Mein erstes Paar und ich :)

Irgendwann kaufte ich mir eine Vitrine beim blau-gelben Möbelhaus, um meine Schuhe im Zimmer angemessen zu präsentieren. Das Bild seht ihr oben Links in der Ecke. Seit die Vitrine voll ist, habe ich auch erstmal keine weiteren Chucks gekauft. Oft habe ich schon von der Präsentation meiner Schuhe in meinem Zimmer erzählt und freue mich immer über die überraschten Gesichter. Mir gefällt's und allen, die sie live sehen bislang auch. So!

Mit meiner Liebe zu Chucks bin ich gewiss nicht allein, das weiß ich. Für alle, die ebenfalls Fan sind oder versuchen wollen, zu verstehen, was diese Schuhe so liebenswert macht, ist das Buch "Chucks! The Phänomenon of Converse Chuck Taylor All Stars" ein absolutes Muss.

Selbst Lilly und Otto stehen auf unsere Chucks. Sie wollen sie immer anknabbern, was selbstverständlich sofort unterbunden wird.


Und weil sie es scheinbar nicht ertragen können, dass sie heute nicht Thema des Posts sind, hier ein kleines Update:

Während ich auf der Couch sitze, springt Otto direkt neben mir hoch, läuft über meine Arme und zieht damit meine ganze Aufmerksamkeit auf sich, rennt rüber zu meinem Liebsten. Während er aufpasst, dass Otto nicht von der Couch fällt, setzt Lilly an und springt nun zum ersten Mal auch auf die Couch, schnuppert an meinem Mac und würde scheinbar auch gern am Apfel knabbern. Ist aber nicht.
Ansonsten wachsen die beiden fleißig weiter, schnuppern, futtern, hoppeln und halten uns auf Trab. "Lilly NEIIIIN" "OTTO, runter da" so geht es jetzt immer wieder und wir freuen uns, wenn sie zwischendurch kuschelnd daliegen und einfach chillen. Das Loch, in dem der Kaninchendraht verlegt ist, haben wir mittlerweile zugebuddelt und einen kleinen Hügel angelegt. Vielleicht können wir das Wochenende nutzen, den Ausbau weiter voranzubringen, damit die Knirpse zum Sommer ein schönes Domizil beziehen können und nicht ständig an Ecken kommen, wo sie nicht hin dürfen.

Nachdem Otto mir gerade auf die Tastatur gesprungen ist und ich Angst hatte, alles könnte weg sein, verabschiede ich mich hiermit in einen entspannten Mittwoch Abend vor dem freien Tag morgen. Wer wie ich am Freitag frei hat, dem wünsche ich schon heute ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Saro

Samstag, 12. Mai 2012

Reflektiertes Ich - BIWYFI #18/12

BIWYFI #18/12?
Was hier aussieht wie ein geheimer Code für noch geheimere Nachrichten ist lediglich das Kürzel für das Fotoprojekt von Luzia Pimpinella: Beauty Is Where You Find It, Nr. 18/2012

Dieses Projekt mit dem wunderbaren Namen dient dazu, gemeinsam mit allen Teilnehmern das Schöne in der Welt zu finden und fotografisch festzuhalten. Dabei geht es vor allem darum, über das Offensichtliche hinauszusehen, den eigenen Blick zu schärfen und Dinge aus neuen Blickwinkeln zu betrachten. In diesem Monat, für mich der erste Monat der Teilnahme, geht es um die Damen (und Herren?!) hinter der Kamera. Das passt doch super, um gleich ein bisschen mehr von mir zu erfahren. Allerdings muss ich sagen, dass das Thema dieser Woche als "Einstiegsaufgabe" nich die leichteste ist.


"Reflektiertes Ich" - Was soll das bedeuten? Was mache ich daraus? Was ist mein reflektiertes Ich?
Jeder weiß etwas mit dem Wort "reflektieren" anzufangen. Wenn es aber um die künstlerische Interpretation des Ganzen gehen soll, möchte ich doch genau wissen, wofür das Wort alles steht. Darum habe ich meinen Freund und Helfer, den Duden befragt:

reflektieren
Wortart: schwaches Verb
Häufigkeit: 3/5 Balken (Anmerkung der Autorin: wohl schon eher selten...)
Bedeutung:  
  1. Strahlen, Wellen zurückwerfen, zurückstrahlen
  2. (bildungssprachlich) nachdenken, bedenken
  3. (ugs.) interessiert sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erwerben
Für mich heißt das "reflektierte Ich", dass ich nachdenke. Über mich. Das heißt auch, eine kleine Zeitreise vorzunehmen und zu reflektieren: Woher komme ich? Was hat mich zu dem gemacht, das ich jetzt bin? Deshalb habe ich ein Kinderfoto von mir genommen und das mit meinem heutigen Ich in Szene gesetzt. Hier also mein Ergebnis zur Fotoaufgabe diese Woche. Natürlich durfte der Spiegel-Effekt nicht fehlen :)

"reflected me"


Donnerstag, 10. Mai 2012

Neues aus dem Hasenstall

Ich hätte nicht gedacht, dass es in meinem nächsten Post gleich wieder um Lilly und Otto gehen würde...
Wie das bei Babies und kleinen Kindern so ist, entwickeln sie sich rasant. So ist das auch bei Kaninchen-Kindern. Sehen wir die Kleinen eine Nacht und den anschließenden Arbeitstag lang nicht, meinen wir am nächsten Abend schon wieder ein paar Zentimeter und Gramm mehr an den kleinen Körpern zu erspähen. Aber sie werden nicht nur größer. Lilly und Otto werden auch wacher, schneller und stärker. Mittlerweile muss man tatsächlich aufpassen, wie man sie festhält, damit sie nicht vom Arm springen, wenn man sie in den schönen Stall im Garten oder zum Auslauf im Wohnzimmer bzw. auf der Terasse bringen möchte.

Otto (li.) und Lilly (re.)

Besonders Otto scheint die Kraft mit jedem Bissen Möhre in sich aufzusaugen. Links und rechts von der Couch sind kleine Barrieren von uns errichtet worden, damit die Ecken, Pflanzen und Kabel dort in Sicherheit sind. Aber gerade diese Barrieren machen Lust auf mehr und so werden stets Wege drumherum oder zwischendurch gesucht. Nachdem er sich am Dienstag das erste Mal gewagt hat, von der Couch zu springen, setzte er gestern an und schneller als man "Zwergkaninchen" sagen konnte, landete Otto plötzlich mit einem beherzten Satz auf der Couch. Sehr sportlich und beeindruckend - aber jetzt müssen wir noch mehr aufpassen. Lilly wird diesem Beispiel sicherlich bald folgen.

Die Barrieren...

Auch unser Projekt "Gartenauslauf" nimmt immer mehr Formen an und die Vorstellung, wie das Ganze im Sommer aussehen soll, wird konkret. Das Gitter auf dem Boden ist nach einer Sonderschicht am Dienstag und heute nach Feierabend schon fertig miteinander verdrahtet. Es wurde gebuddelt, gelegt, geknippert, verdrahtet, gesägt und festgenagelt. Damit ist die Grundlage gelegt und es fehlt noch der Schutz für den eigentlichen Auslauf über der Erde.



Dafür hat mein persönlicher Bob der Baumeister schon genaue Vorstellungen und ich werde einfach helfen so gut ich es halt kann. Außerdem werde ich über die Fortschritte weiter berichten - seien es die der Zwerge oder die des Außengeheges. Es wird spannend, wenn sie endlich auf die Wiese dürfen. Wir bereiten sie schon langsam darauf vor. Immer häufiger gibt es Löwenzahn & Co. zusätzlich zu Heu, Gemüse und Apfelbaumzweigen...

Dienstag, 8. Mai 2012

Zwei Hände voll Glück

Wie ich bereits angekündigt habe, möchte ich die ersten Posts dazu nutzen, meine Welt und mich ein bisschen vorzustellen. Das soll nicht alles auf einmal geschehen, denn wenn die Puzzleteile nach und nach zusammengesetzt werden, ist es doch viel spannender - hoffe ich!

Heute stelle ich diejenigen vor, die erst ganz frisch in mein Leben getreten sind und es so sehr bereichern.

Seit etwas mehr als einer Woche bin ich nun stolze Zwergkaninchen-Mama
von LILLY und OTTO.



Die beiden Zwerge bringen neuen Schwung, Spaß und ganz viel Liebe ins Haus. Ich bin so verliebt und freue mich immer auf zu Hause und eine neue Folge "Hasenkino". Es macht glücklich zuzusehen, wie sie neugierig die Welt erkunden, genüsslich futtern, quietschvergnügt Haken schlagen, sich gegenseitig liebevoll putzen oder einfach kuscheln.

Wie Otto und Lilly unsere Herzen eroberten...

Samstag, 28. April 2012:
Die Sonne scheint, es sind sommerliche Temperaturen von fast 30°C in Berlin. Wir stehen im Garten und überlegen, wer welches Unkraut an welchen Stellen entfernt und was überhaupt noch getan werden muss, um den Garten wieder sommerfit zu bekommen. Dabei fällt uns die (noch ungemähte) Wiese mit scheinbar unendlich vielen Löwenzähnen (kann man das so sagen? Klingt jedenfalls interessant!) in die Augen. Ich nutze meine Chance und probiere es erneut mit "Oh Mutti, das wäre ein absolutes Paradies für so ein Kaninchen...".
Wir wollen gleich sowieso noch einmal los, um Pool-Zubehör zu kaufen, um auch den Pool schon einmal für die warme Zeit des Jahres vorzubereiten. Auf die Frage "Was genau machen wir jetzt eigentlich?" antwortet meine Mami trocken "Na wir kaufen einen Hasen..."  YESSSS! Endlich.

Sonntag, 29. April 2012:
Kurz nach 8 Uhr bin ich wach und muss gucken, wie es dem kleinen Schatz geht. Otto hat sich gut in seinem neuen Zuhause eingelebt. Er wird neugieriger und nimmt die ersten Hapse Möhre aus der Hand vom Hasenpapa entgegen - das sind Glücksgefühle. Ich freue mich, dass er keine große Angst vor uns zu haben scheint. Trotzdem weiß ich, dass er allein bei uns nicht glücklich werden kann, egal wie gut es ihm bei uns gehen wird. Deshalb wird heute beschlossen, dass Otto noch eine Freundin bekommen muss. So, wie es sich für Kaninchen gehört!

Montag, 30. April 2012:
Ich habe frei, liege auf der Decke und versuche mein Buch zu lesen. Aber Ottos Versuche, die Rampe hinunter zu laufen sind spannender als Simon Beckett (Sorry, Simon!). Heute um 16:30 Uhr geht es zum Impfen - mit Otto und Lilly im Gepäck. Das ist genug Aufregung für die beiden. Diese Nacht verbringen sie in 2 getrennten Käfigen, morgen dürfen sie sich endlich kennen lernen...

Dienstag, 01. Mai 2012:
Heute haben wir alle frei und sind ganz gespannt, wie Lilly und Otto aufeinander reagieren werden. Gelesen haben wir im Vorfeld viel. Von Raufereien, Verfolgungsjagden und fliegenden Fellbüscheln. Glücklicherweise verläuft das Zusammentreffen bei uns friedlich und gesittet. Es wird ein bisschen geschnuppert und kurz darauf wird die Terasse gemeinsam erkundet. Ab sofort sind die zwei ein Team. Jetzt wird die Welt gemeinsam erforscht!

Mittwoch, 01. Mai 2012 bis Freitag, 04. Mai 2012:
Otto und Lilly schlafen vorerst wieder im Haus, draußen ist es noch zu kalt. Auslauf gibts auf 27m² im Wohnzimmer. Aber auch die reichen natürlich nicht aus. Ständig wird geschaut, in welche Ecke es noch geht, ob nicht doch eine Lücke zum unter-die-Couch-kriechen von den Haseneltern gelassen wurde oder ob jemand vergessen hat die Wohnzimmertür zu schließen.

Samstag, 05. Mai 2012:
Saro & Hasenpapa Marco fahren zu IKEA, Boxen für die Kaninchenutensilien kaufen und einen Abstecher zum Baumarkt machen, um Kaninchendraht zu kaufen. Im Garten wird danach ein Loch gegraben (2,5m lang, 1,5m breit und 0,5m tief), um den späteren Auslauf auf der Wiese zu sichern. In das Loch kommt am nächsten Wochenende der Draht und die Erde wieder drauf. So können die beiden buddeln ohne auszubüchsen und es kann sich auch kein ungebetenes Getier hineinbuddeln.

Wenn man das so liest, klingt es sehr spontan und unüberlegt. Spontan war es vielleicht, unüberlegt aber keineswegs! Die Überlegungen haben sich jetzt über mehrere Monate hingezogen. Die zwei machen zweifellos Arbeit, aber das ist Arbeit, die Spaß macht. Ich habe zwar noch keinen eigenen Nachwuchs, aber ich denke, die eine oder andere Emotion lässt sich vergleichen. Solange ich noch keine Geschichten schreiben kann, wie mein eigenes Kind anfängt zu reden und zu laufen, bleibt es wohl bei Kaninchen- und anderen Alltagsgeschichten :)


Montag, 7. Mai 2012

"...in the sky with diamonds"

...und weil ich gesagt habe, dass ich so gerne auch bei Paraden oder anderen Themen mitmachen möchte, hier mein allererster Beitrag zum Gewinnspiel bei Viv.

Es geht darum, das eigene schönste Himmelbild zu posten. Wunderschöne haben wir sicherlich alle hundertfach im Schrank bzw. auf der Festplatte. Aber Bilder von Blitzen haben wir nicht so oft. Daher hier eines der beeindruckendsten Himmel-Bilder, die es bei mir zu finden gibt. Thanks to my lovely boyfriend :)


Entstanden ist das Bild auf dem Balkon unseres Hotelzimmers
in unserem ersten gemeinsamen Urlaub in Tunesien 2008.

Mein erstes Mal

So, kurz und knackig schreibe ich jetzt also meinen ersten Post.

Spannend fand ich, was es in der Bloggerwelt alles zu erleben gibt. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen - hier bin ich! Ab sofort werde ich nun hin und wieder auch etwas schreiben, wenn ich denke, es könnte die Netzgemeinde interessieren. Außerdem gibt es spannende Blogparaden, an denen ich mich beteiligen möchte und so viel Neues und Spannendes zu entdecken.

Eine Vorstellung meiner Person folgt vielleicht später, vielleicht auch nie. In jedem Fall werden die Posts später das ein oder andere über mich verraten.

Hiermit sage ich "hallo" und ich freu mich auf euch!

Eure Saro